Modernisierung, Einbau einer Wärmepumpe

Wärmepumpen sind mittlerweile gute Alternativen zu konventionellen Heizsystemen, ökologisch und auch ökonomisch.

Bei Wärmepumpen wird die Energie aus erneuerbaren Energien gewonnen. Je nach Typ wird die Wärme aus Luft, Wasser oder aus dem Erdreich gewonnen. Angetrieben wird mit konventionellem Strom, so das man nicht zu 100% von erneuerbaren Energien sprechen kann.

Solarthermie kann unterstützend zur Wärmepumpe eingesetzt werden, gerade bei der Warmwasseraufbereitung.
 


 

Aber auch für den zusätzlich benötigten Strom gibt es Optionen und Möglichkeiten im Bereich Photovoltaik.

Konventionelle Fußbodenheizung, Bildquelle: Uli Carthäuser, pixelio.de

Konventionelle Fußbodenheizung,
Bildquelle: Uli Carthäuser, pixelio.de

Sinnvoll ist eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung, die nun auch einfacher nachgerüstet werden kann. Sinnvoll deshalb, da bei einer Fußbodenheizung nicht so hohe Temperaturen wie bei konventionellen Heizkörpern nötig sind. Neu können bei einer nachträglich geplanten Fußbodenheizung, mittels einer neuen Frästechnik, Rillen in den vorhandenen Estrich gefräst werden um die Leitungen für die Fußbodenheizung zu verlegen. Das ist deutlich kostensparender als bisher notwendige Estrich Aufbauten. Alternativ kann auch die Wand beheizt werden.

Bei der energetischen Modernisierung von Heizsystemen mit Wärmepumpen kann mit Fördergeldern gerechnet werden. Zuschüsse gibt es vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA genannt und zinsgünstige Darlehen gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KFW genannt. Aber auch Investitionszuschüsse kann man von der Kreditanstalt für Wiederaufbau erhalten. Auch die Finanzierung über Banken, Sparkassen und die Postbank ist sehr günstig.

Bildquelle: Gerd Altmann, pixelio.de

Bildquelle: Gerd Altmann, pixelio.de

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